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TRAVEL | Meine erste USA-Reise: Florida Roadtrip von Miami nach Key West über Orlando an die Westküste 2017 + viele Fotos

Solltest du mir bei Instagram folgen, hast du sicherlich mitbekommen, dass es für mich Ende April für 2,5 Wochen nach Florida ging.
Unfassbar, dass die Reise schon wieder zwei Monate zurückliegt.

Ich habe sehr lange an diesem Beitrag (und weiteren Artikeln zur Reise) gesessen, weil ich gern einen guten Einblick geben wollte, was wir alles erlebt haben und wie unser Roadtrip in Florida verlaufen ist.
Vielleicht bekommst du ja beim Lesen Lust, eine ähnliche Reise zu planen 🙂

Anreise 

Die Reise nach Florida war meine erste Fernreise, weswegen ich sehr aufgeregt war.
Um ehrlich zu sein konnte ich mich bis kurz vor dem Abflug gar nicht richtig freuen.
Über die letzten Jahre habe ich leider etwas Flugangst entwickelt, was es mir immer schwerer macht, Urlaub zu planen. Ich habe sehr großen Respekt vor dem Fliegen und bin immer wieder heilfroh, festen Boden unter den Füßen zu haben.

Der 10-stündige Flug nach Florida war, wie bereits erwähnt, mein erster Langstreckenflug und ich bin mit sehr gemischten Gefühlen ins Flugzeug gestiegen.
Positiv überrascht hat mich die Verpflegung an Board. Immer häufiger hört man von Kürzungen der Leistungen im Flieger bis hin zu gar keiner Verpflegung – zumindest bei Kurzstrecken. 
Viel erwartet habe ich nicht, aber dass man doch so gut versorgt wird, damit habe ich ehrlich gesagt, nicht gerechnet.
Wir haben sowohl auf dem Weg von Dresden nach Düsseldorf als auch von Düsseldorf nach Miami jeweils Mahlzeiten und Getränke erhalten.

Geflogen sind wir übrigens mit airberlin, was auf den Flügen nach und von Florida auch gut geklappt hat. 
Leider hatten wir bei den innerdeutschen Flügen sowohl nach Düsseldorf als auch auf dem Rückweg nach Dresden, das Problem, dass beide Flüge gestrichen wurden.
Stell dir vor, du wachst an deinem ersten Urlaubstag morgens um 4:00 Uhr auf und liest zufällig eine Mail, dass dein Flug storniert wurde. Da bist du wach!

Am Ende hat aber alles noch prima geklappt und wir konnten umbuchen.

So, ich könnte jetzt Seiten füllen und alles erzählen, was wir auf unserer Reise erlebt und gemacht haben.
Vermutlich würde das aber den Rahmen sprengen und du hättest nach der Hälfte keine Lust mehr, den ganzen Text zu lesen.
Darum habe ich mich dafür entschieden, den Text so kurz wie möglich zu halten und dir unsere Rundreise hauptsächlich in Bildern zu zeigen.
Wer schaut sich nicht gern Reisefotos an? 🙂

Wenn du Fragen hast, freue ich mich natürlich, sie in den Kommentaren zu lesen.

Reiseziele

Miami South Beach

Begonnen hat unsere Rundreise in Miami. 
Bis dato kannte ich Autos, die am Strand entlang fahren nur aus Filmen. Nun konnte ich das auch einmal live sehen.
Für dich hört sich das jetzt vielleicht langweilig an, aber für mich war das einer meiner persönlichen Amerika-Momente.

 

Die bunten Life-Guard Häuschen sind typisch für South Beach.

Miami Downtown – Bayside Marketplace

In South Beach waren wir nur drei Tage, wovon der erste Tag die Anreise war. 
So viel gesehen haben wir nicht, aber für ein kurzes Sightseeingprogramm hat die Zeit trotzdem gereicht.
Die Abende haben wir am Bayside Marketplace verbracht, weil es hier neben Livemusik ein Restaurant am nächsten gibt.
So mussten wir für das Abendessen zumindest nicht lange suchen.

 
Auf dem Weg zum Bayside Marketplace hat man einen super Blick auf die beeindruckende Skyline
Leider ist das mein einziges Foto bei Tag und auch nur schnell aus dem Auto heraus geschossen, aber besser als nichts.
Wenn man aufgrund der Parkplatzsuche noch die ein oder andere Runde um die Parkplätze am Marketplace drehen muss, kann man auch prima noch das ein oder andere Foto der Hochhäuser schießen.
Die wehende Amerika Flagge war übrigens wirklich riesig, was auf dem Foto nicht annähernd rüber kommt. 

 
 

 
Kleine Anekdote zur American Airlines Arena:

Wir hatten den ganzen Urlaub über einen kleinen Running Gag zu den Red Hot Chili Peppers.
Mein Freund liebt die Band und zufällig hatten sie genau, während wir in Miami waren, ein Konzert in der American Airlines Arena, was er allerdings wirklich erst mitbekommen hat, als wir schon in Miami waren. Hätte er es früher gewusst, hätte er nämlich versucht, Karten zu bekommen.
Ergo hat er sich die ganze Zeit so sehr darüber geärgert, dass wir ihn jedes Mal, wenn ein Lied der RHCP im Radio lief, damit aufziehen mussten.
Ja, wer den Schaden hat… 
 


 
Eine Bootstour in Miami gehört irgendwie zum Touriprogramm dazu. 
Vom Wasser aus hat man einfach den besten Blick auf die beeindruckende Skyline, die übrigens auf Platz drei der schönsten Skylines von Amerika ist. 
Platz eins gehört New York, wie sollte es auch anders sein.

Bei der Bootstour hatten wir uns für die Millionärstour entschieden, weil uns die Villen auf Fisher Island, wo unter anderem Sean Combs sein bescheidenes Domizil hat, so neugierig gemacht hatten.
Man muss dazu sagen, dass die Rundfahrt bei Dämmerung zwar schön ist, weil die Wolkenkratzer so noch viel eindrucksvoller aussehen, aber um die Villen zu sehen, war die Zeit eher ungklücklich gewählt. 
Später als es dunkel war, hat man leider kaum noch etwas erkannt.

Mein Tipp: Die Tour zwischen 18 Uhr und 19 Uhr machen, sodass sie in der Dämmerung endet. 
 

 
Ein Muss in Miami ist ein Besuch auf dem berühmten Ocean Drive
Leider waren wir zu kurz dort, um das Nachtleben austesten zu können, aber immerhin eine Fahrt vorbei an den zahlreichen Clubs musste sein.
Wobei man wohl kaum von Fahrt sprechen kann, weil es durch das „Schaufahren“ fast gar nicht voran ging. Wir haben fast eine Stunde gebraucht, um ans Ende der Straße zu gelangen.
Es ist also empfehlenswert, den Ocean Drive lieber zu Fuß zu erkunden. 
So bekommt man auch einen noch besseren Eindruck von der Stimmung.
Dennoch war es sehr interessant, dem Treiben zu zusehen.
 

Key West

Zu Key West wird es noch einen separaten Beitrag geben.
Dennoch wollte ich gern ein paar Impressionen mit dir teilen, wie zum Beispiel die Fahrt auf der Seven Mile Bridge, die über die Florida Keys führt.
Der freie Blick auf das türkisblaue Wasser ist einfach atemberaubend.

 

Sunset Celebration am Mallory Square

   

Wohl eines der beliebtesten Fotomotive auf Key West: der Southernmost Point, der den südlichsten Punkt der USA bildet.
Genau genommen ist der wirklich südlichste Punkt von Key West allerdings auf einer US Navy Basis gelegen. Für Touristen ist das natürlich nicht so günstig.

Nachdem wir drei Tage auf Key West verbracht haben, ging es für uns mit dem Mietwagen direkt weiter nach Orlando. Was für eine Tour! 
Wir saßen mit kurzen Zwischenstopps ca. 8 Stunden im Auto und auch, wenn man nur mitfährt, empfand ich es trotzdem als anstrengend.

Einen kurzen Stopp gab es übrigens hier:

Hard Rock Stadium

Da aktuell keine Footballsaison ist, konnten wir leider zu keinem Spiel gehen und die Stadien sind zum Teil sogar für z.B. Umbauten geschlossen.
Freundlicherweise durften wir trotz der Bauarbeiten ein paar Fotos des Stadions der Miami Dolphins schießen – natürlich mit genügend Sicherheitsabstand.

Orlando

In Orlando haben wir eigentlich „nur“ Halt gemacht, weil wir gern in einen der Freizeitparks und in ein Outlet gehen wollten
Die Stadt an sich hat mir nicht so gut gefallen, wobei ich dazu sagen muss, dass wir nicht in Downtown waren. 
Vermutlich kommen die meisten Besucher wegen der verschiedenen Themenparks hier her, denn Orlando gilt als ist die Touristenhauptstadt in den USA und ich habe bisher noch nichts davon gehört, dass die Stadt selbst so sehenswert ist.

Von Orlando aus ging es für uns einen Tag in das Kennedy Space Center, ein bisschen Raumfahrtluft schnuppern.
 
Kennedy Space Center

Das
Kennedy Space Center in Cape Canaveral hat mich erst überhaupt nicht
interessiert und ich war sehr hin und her gerissen, ob ich nun mitfahren
soll oder nicht.
Raketen, Space Shuttles und Weltall sind für mich irgendwie so typische Jungssachen.
Ich musste mich eines Besseren belehren lassen, denn man sollte wenigstens einmal dort gewesen sein!
Das
ganze Besucherzentrum ist wie eine Art Freizeitpark aufgebaut. Es wird
einfach nirgendwo langweilig und man hat viele interaktive Attraktionen.
Die Organisation vor Ort ist perfekt und man bekommt wirklich einen sehr guten Eindruck.
Ich
muss gestehen, dass ich zeitweise etwas ehrfürchtig war, beim Anblick
der riesigen Raketen mit dem Bewusstsein, dass Menschen damit im All
waren.


Direkt am nächsten Tag wurde mir ein Herzenswunsch erfüllt:

Disney World / Magic Kingdom
 

Mein persönliches Highlight war der Besuch im Disney World Magic Kingdom in Orlando.
Für mich ist hier ein richtiger Herzens- und Kindheitswunsch in Erfüllung gegangen – immerhin ist man nie zu alt für Disney.
An diesem magischen, verspielten Ort wird man wirklich wieder zum Kind.
Also, schnell Minnie Maus Ohren gekauft und los ging die Tour 🙂
 
 

Das Magic Kingdom hat mich vor allem mit so viel Liebe zum Detail beeindruckt.
Man fühlt sich an jeder Ecke wie mitten in einem Disney Film, als wäre man selbst Teil einer zauberhaften Geschichte.
Ich hatte das Gefühl, am glücklichsten Ort der Welt zu sein.

 

Natürlich ging es in Orlando im International Premium Outlet fleißig shoppen, was auch schon der Abschluss an dieser Reisestation war.
Auf dem Weg nach Anna Maria Island haben wir einen kleinen Familienbesuch eingelegt.

Besuch in The Villages

Die
Schwester meiner Omi lebt bereits viele Jahre in Florida und natürlich
haben wir sie auch besucht, wenn wir schon mal in den USA sind.
Beim
Anblick der schönen Häuschen und der friedlichen Stimmung haben wir
prompt beschlossen, dort auch irgendwann einmal hin zu ziehen. Aber bis
55 müssen wir noch ausharren, vorher darf man dort nämlich nicht wohnen.
The Villages ist eine Art Wohngemeinschaft in Form einer ganz eigenen Stadt, in die man eben erst ab einem bestimmten Alter ziehen darf.
Das Leben dort ist sehr friedlich.

Anna Maria Island

Auf Anna Maria Island haben wir den größten Teil unserer Reise verbracht. 
Die Insel, ca. 80 km südlich von Tampa, war unser Erholungsort während des Urlaubs.
Eine Woche haben wir in einem wunderschönen Ferienhaus gewohnt und es uns am weißen Sandstrand und am Pool gut gehen lassen.
Die Selbstverpflegung im Ferienhaus war auch mal etwas ganz Anderes, aber man kann hier auch ordentlich tief in die Tasche greifen, wenn man beim Einkaufen nicht ein bisschen aufpasst.
 

Zum Haus selbst bzw. zu all unseren Unterkünften während der Reise kommt ein separater Blogpost.
 

Anna Maria ist sehr idyllisch und ruhig. 
Meine Schwägerin meinte, für sie sei das richtiger Luxus, weswegen sie auch so gern diesen Ort bereist.
Alles ist sehr sauber und ordentlich, die Häuschen und Gärten sind gepflegt und es gibt keinen Trubel.   

 

 
Ich würde empfehlen, sich ein Fahrrad auszuleihen und abends zum Rod & Reel Pier oder City Pier zu radeln, um den Sonnenuntergang zu beobachten.
Man ist mit Sicherheit nicht allein dort, aber die Aussicht ist super.
Mit etwas Glück sieht man draußen im Meer Delfine, was das Ganze noch viel schöner macht.
Auch, wenn sie nur weit weg waren, fand ich es sehr beeindruckend, Delfine in freier Wildbahn zu sehen. 
 

Wir hatten übrigens das Glück, dass es in unserem Ferienhaus zwei Kanus gab. 
Die Jungs haben es sich natürlich nicht nehmen lassen, damit raus zu paddeln.
Ich habe mir sagen lassen, dass es großen Spaß gemacht hat und man draußen sogar Delfine sehen konnte.
Leider habe ich selbst mich nicht getraut. Irgendjemand muss ja schließlich auch fotografieren 🙂 
  
Wenn
ich die Reise noch einmal machen würde, würde ich ehrlicherweise den
Aufenthalt auf Anna Maria Island verkürzen oder sogar weglassen.
Die Insel ist super schön, keine Frage, aber für meinen Geschmack war es einfach zu ruhig.
Für
Familien zum Beispiel mag das schon wieder ganz anders aussehen, aber
für meinen Freund und mich darf doch ein kleines bisschen mehr los sein.

Von Anna Maria aus fährt man ungefähr eine Stunde nach Tampa, wo es für uns zu einem Baseballspiel ging.

Baseballspiel der Tampa Bay Rays

In
jedem Reiseführer kann man lesen, dass der Besuch eines Sportevents in
Amerika auf jeder to-do-Liste
stehen sollte, wenn man etwas typisch
Amerikanisches erleben möchte.
Das haben wir uns natürlich nicht nehmen lassen und waren beim Baseball in Tampa.
Voll
war das Stadion nicht, aber die Stimmung war dennoch richtig gut. 
Es
musste natürlich stilecht mit Hotdog und Bier geschaut werden!
Obwohl
es Baseball war und das Spiel mit fünf Stunden sehr lange ging, fand
ich es überhaupt nicht langweilig und war gefesselt von der Atmosphäre.
 

Ein weiterer Ausflug ging nach:

Caspersen Beach

Einen Tag haben wir am 50 Meilen (ca. 80 km) entfernten Caspersen Beach verbracht, um Haifischzähne zu sammeln, die dort vom Wasser angespült werden.
Mit einem Sieb bewaffnet, ging es also ab ins Meer und fleißig Sand aussieben.
Wir sind natürlich auch fündig geworden und haben einige, der kleinen, spitzen Zähnchen als Souvenir mitgebracht.

Der Ausflug war auf jeden Fall mal ein Erlebnis und man freut sich schon, wenn man den ein oder anderen Zahn findet, aber noch einmal müsste ich das nicht machen.
Zumal es an diesem Strand außer Sand und Wasser wirklich nichts gibt.

Natürlich musste auch das zweite Footballstadion in der Nähe besichtigt werden:

Raymond James Stadium

Einen kurzen Stopp haben wir noch einmal in Tampa gemacht, um das Stadion der Football Mannschaft Tampa Bay Buccaneers zumindest von außen zu besichtigen.
Leider konnte man keine besseren Fotos machen, aber ein bisschen sieht man das Piratenschiff, welches im Stadion steht und immer, bei einem Touchdown der Buccaneers Kanonenschüsse abfeuert. Hört sich schon sehr spektakulär an oder?
Übrigens findet der Super Bowl 2021 genau in diesem Stadion statt. 
Vielleicht klappt es ja mit Karten? 🙂

Nach einer Woche auf Anna Maria Island ging es schon weiter zu unserer letzten Station, nämlich nach Fort Myers.
Auf dem Weg haben wir eine Pause im Muscle Car City Museum in Punta Gorda (3811 Tamiami Trail, Punta Gorda, FL 33950) gemacht, das ich sehr empfehlen kann.
Wer sich für schöne alte Autos interessiert, kommt hier für ca. 13$ Eintritt auf seine Kosten.

Fort Myers

Der letzte Ort, den wir bereist haben, war Fort Myers, wo wir allerdings nur eine Nacht geblieben sind.
Der Strand ist wirklich traumhaft und abends kann man im Zentrum wieder einiges erleben.
Es gibt viele Restaurants und Bars, Livemusik und fröhliche Menschen, die auf der Straße tanzen.

Die Zeit nach der Reise – Hallo Jetlag

Leider hatte ich sehr mit dem berühmten Jetlag zu kämpfen. 
Ehrlich gesagt, hätte ich nie gedacht, dass er sich so schrecklich anfühlt. Ich habe mich drei Tage sehr verkatert gefühlt und war am Ende sogar noch richtig krank.
Bei der nächsten großen Reise würde ich auf jeden Fall versuchen, danach noch eine ganze Woche Urlaub daheim zu bekommen.
Natürlich kann es da auch wieder ganz anders sein, aber im Moment habe ich leider nur in Erinnerung, wie schlecht es mir ging.

Wenn du den Artikel bis hier hin gelesen hast, freue ich mich wirklich sehr.
Ich weiß, dass er wirklich sehr lang geworden ist, aber weil wir so viel erlebt haben, wusste ich einfach nicht, was ich weglassen soll und wo ich noch kürzen kann.
Darum habe ich auch entschieden, weitere separate Beiträge mit den Themen „Hotels & Food“, „Key West“ und „Little Havana“ zu schreiben.
 

Ich hoffe, du hattest trotz der Länge Spaß an meinem Reisebericht in Bildern und hast ein wenig Fernweh bekommen 🙂
Wenn du Fragen zu unserem Roadtrip hast, freue ich mich, diese in den Kommentaren zu beantworten.

Warst du schon einmal in Florida? Welche Orte hast du besucht oder möchtest du gern besuchen?

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2 comments

  1. Ein wirklich toller Post sowie auch Bilder! Ich beneide dich echt. Ich persönlich war leider noch nie in Florida bzw. überhaupt außerhalb Europa. Jedoch ist es ein riesen Wunsch von mir dort einmal hinzureisen und ich hoffe auch das dieser Wunsch mal in Erfüllung gehen wird! 🙂

    Wünsche dir noch einen schönen Tag und Liebe Grüße,
    Sabine von binefine

    1. Liebe Sabine,

      vielen Dank für dein Kompliment zu meinem Post 🙂 Darüber freue ich mich sehr!
      Ich drücke dir die Daumen, dass der Wunsch für dich in Erfüllung geht.
      Bei mir hat es ja auch eine Weile gedauert, bis ich jetzt eben das erste Mal in den USA war bzw. außerhalb Europas.
      Manche Wünsche brauchen wohl einfach ihre Zeit, bis sie in Erfüllung gehen 🙂